Wie schließt Sea Shepherd die Lücke im Kampf gegen die IUU-Fischerei?
Internationale Abkommen und Regionale Fischereiorganisationen (RFOs) bilden zwar einen wichtigen Rahmen für Zusammenarbeit und Regulierung, aber ohne solide Kontroll- und Durchsetzungsverfahren sind diese Rahmen wirkungslos.
Nach Untersuchungen von Global Fishing Watch übermitteln etwa 75 % der industriellen Fangschiffe weltweit ihre Position nicht und sind somit für öffentliche Ortungssysteme unsichtbar, was die Überwachung ihrer Aktivitäten durch die Behörden erschwert. IUU-Schiffe, die mit den vorgeschriebenen Automatischen Identifizierungssystemen (AIS) ausgestattet sind, können diese abschalten, um nicht entdeckt zu werden. Ohne moderne Satellitentechnologie ist es daher schwierig, sie zu verfolgen. Außerdem verfügen viele Länder nicht über die Mittel, um regelmäßige Patrouillen in ihren Gewässern durchzuführen, die für die Überwachung der Fangaktivitäten und die Durchsetzung der Vorschriften unerlässlich sind.
Die Länder, mit denen Sea Shepherd zusammenarbeitet, benötigen Unterstützung, um ihre Gewässer zu patrouillieren. Oft erhalten sie Beschwerden von Küstenfischern, die mit ansehen müssen, wie Trawler ihre Gewässer plündern. Die Länder haben jedoch keine Möglichkeit einzugreifen, da ihnen die Mittel fehlen, die illegalen Schiffe abzufangen. Um die Lebensgrundlage der lokalen Fischer zu sichern, haben westafrikanische Regierungen küstennahe Schutzzonen für die Kleinfischerei eingerichtet, in denen die industrielle Fischerei verboten ist. Ohne regelmäßige Patrouillen werden diese Zonen jedoch immer wieder von industriellen Fangschiffen missachtet. Dabei werden die Kanus beschädigt, die Netze der Kleinfischer zerstört und den betroffenen Gemeinden der Fisch geraubt.
Sea Shepherd hilft Ländern, diese Lücken zu schließen, indem ein vielseitiger Ansatz verfolgt wird, der internationale Zusammenarbeit, fortschrittliche Technologie, Kapazitätsausbau und direkte Durchsetzung kombiniert.
Nach Untersuchungen von Global Fishing Watch übermitteln etwa 75 % der industriellen Fangschiffe weltweit ihre Position nicht und sind somit für öffentliche Ortungssysteme unsichtbar, was die Überwachung ihrer Aktivitäten durch die Behörden erschwert. IUU-Schiffe, die mit den vorgeschriebenen Automatischen Identifizierungssystemen (AIS) ausgestattet sind, können diese abschalten, um nicht entdeckt zu werden. Ohne moderne Satellitentechnologie ist es daher schwierig, sie zu verfolgen. Außerdem verfügen viele Länder nicht über die Mittel, um regelmäßige Patrouillen in ihren Gewässern durchzuführen, die für die Überwachung der Fangaktivitäten und die Durchsetzung der Vorschriften unerlässlich sind.
Die Länder, mit denen Sea Shepherd zusammenarbeitet, benötigen Unterstützung, um ihre Gewässer zu patrouillieren. Oft erhalten sie Beschwerden von Küstenfischern, die mit ansehen müssen, wie Trawler ihre Gewässer plündern. Die Länder haben jedoch keine Möglichkeit einzugreifen, da ihnen die Mittel fehlen, die illegalen Schiffe abzufangen. Um die Lebensgrundlage der lokalen Fischer zu sichern, haben westafrikanische Regierungen küstennahe Schutzzonen für die Kleinfischerei eingerichtet, in denen die industrielle Fischerei verboten ist. Ohne regelmäßige Patrouillen werden diese Zonen jedoch immer wieder von industriellen Fangschiffen missachtet. Dabei werden die Kanus beschädigt, die Netze der Kleinfischer zerstört und den betroffenen Gemeinden der Fisch geraubt.
Sea Shepherd hilft Ländern, diese Lücken zu schließen, indem ein vielseitiger Ansatz verfolgt wird, der internationale Zusammenarbeit, fortschrittliche Technologie, Kapazitätsausbau und direkte Durchsetzung kombiniert.
Aktualisiert am: 28/06/2024
Danke!